Sehr geehrte Damen und Herren,
das Thema des Arbeitskräfte- bzw. Fachkräftemangels stellt seit einigen Jahren eine besondere Herausforderung dar. Für große wie auch kleinere Unternehmen fehlt es teilweise an Unterstützungsangeboten.
Die Bündnisse für Familie in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt möchten sich in Kooperation mit der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland diesem Problem annehmen. Mithilfe einer Befragung soll ermittelt werden, welche Unterstützungsbedarfe Sie als Arbeitgeber zum Thema Familienfreundlichkeit haben. Ziel ist es, Ihre Bedarfe und Interessen zu bündeln und an die entsprechenden Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung zu kommunizieren.
Um eine Strahlkraft zu erreichen, ist eine breite und repräsentative Beteiligung an der Befragung notwendig. Daher bitten wir Sie, teilzunehmen und sehr gern den Zugangslink innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks zu streuen. Im Voraus vielen Dank dafür!
Hier geht es zum Fragebogen: https://bildungsportal.sachsen.de/umfragen/limesurvey/index.php/956477?lang=de
Die Befragung dauert ca. 5-10 Minuten. Der Fragebogen ist einmalig ausfüllbar und kann nicht zwischengespeichert werden. Der Befragungszeitraum endet am Mittwoch, den 30. April 2025. Bitte beachten Sie: Da die Befragung von mehreren Partnern verbreitet wird, kann es vorkommen, dass Sie diese E-Mail mehrfach erhalten. Diese Befragung wurde in Zusammenarbeit mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau erstellt. Bei Fragen steht Ihnen sehr gern zur Verfügung: Herr Jan Opitz, opitz@mitteldeutschland.com
Weitere Informationen zum Vorhaben finden Sie auf der offiziellen Website der Metropolregion: AG Demografie und Bildung | Metropolregion Mitteldeutschland
Wer führt die Studie durch?
Europäische Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD), vertreten durch:
Jan Opitz, Projektmanagement
AG Demographie und Bildung, vertreten durch:
Stefanie Frommann, Leitung der Projektgruppe Familienfreundlichkeit
Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ), vertreten durch:
Prof. Dr. Anke Häber (Prorektorin Bildung), Prof. Dr. Cornelia Enger
Technische Umsetzung: Kevin Fuchs, M.A.