Quali-BAU.GoON

  • Bildungs- und Qualifizierungsangebote
  • Fachkräfte, Migrant*innen

Die Qualifizierungsmaßnahme “Quali-BAU.GoON” richtet sich an Akademiker*innen mit einem ausländischen Hochschulabschluss im Bereich Bauingenieurwesen oder Architektur.

Gemäß der fachlichen Ausrichtung werden geeignete Vertiefungsseminare im Qualifizierungsmodul angeboten, u.a.:

  • Baustoffe
  • HOAI/VOB
  • Konstruktion

Ziel der Maßnahme „Quali-BAU.GoON“ ist die nachhaltige und bildungsadäquate Integration von Akademiker*innen des Bauwesens mit ausländischer Herkunft in den Arbeitsmarkt.

Ablauf

  • Kurszeitraum:
    - Kurs 2024: 24. Mai 2024 – 21. November 2024
    - Kurs 2025: März 2025 – September 2025
  • Blended-Learning Kurs | Online-Seminare und insgesamt 3 Wochen Präsenz in Weimar/Gotha/Apolda
  • Montag-Freitag, ca. 30 Unterrichtseinheiten (UE) pro Woche (1 UE = 45 Minuten), zusätzliche Selbstlernzeiten

Voraussetzungen

  • ein im Ausland erworbener Hochschulabschluss im Bauwesen
  • Sprachniveau B2
  • eigener PC (inkl. MS Office, Webkamera, Internetzugang)

Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf mit Beschreibung des Ausbildungsverlaufes
  • Zeugniskopien und beglaubigte Übersetzung des im Ausland erworbenen Hochschulabschlusses (Kopie); vorzugsweise Anerkennung des Zeugnisses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)
  • Nachweis Sprachniveau Kopie Aufenthaltstitel und ggf. Zusatzblatt

Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar

Straße und Hausnummer: Coudraystraße 9
Ort: 99423 Weimar, Thüringen

Ansprechpartner Frau Jasmin Bauer
Telefonnummer: 03643 564-122
jasmin.bauer@mfpa.de
Thüringenweit
Sprachen: Deutsch
Kosten:  Die Teilnahme am Kurs ist für Sie kostenfrei. Das Projekt Quali-BAU.GoON wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.